André Leyens |
Seit
nun fast 25 Jahren ist es mein Ziel, Menschen beim Erreichen ihrer finanziellen
Ziele, bei Erfüllen ihrer finanziellen Wünsche zu begleiten.
So
gelang es mir unter anderem dutzendfach, so
manche in ihre eigenen vier Wände
zu bringen, die dies anfänglich für unrealisierbar hielten.
Ich
kann mich noch sehr gut an ein Gespräch erinnern, das ich mit dem Filialleiter
einer großen deutschen Bank führte und der mich fragte, wie viel Ausfälle ich
denn so hätte. Ich konnte diese Frage zunächst überhaupt nicht zuordnen, und
erst nach mehrmaligem Nachfragen verstand ich, was er meinte: er wollte wissen,
wie viele meiner Finanzierungen denn den berühmten Bach herunter gegangen
waren...
Meine
Antwort war kurz und knapp: "Keine!! Sollte ich auch nur den Hauch einer
Gefahr sehen, dass dies passieren könnte, würde ich meinen Kunden darauf
hinweisen und ihn vor dem Vorhaben abraten. Dafür gibt es ja vorher nun mal die
umfangreiche Bestandsaufnahme!"
Der
Filialleiter schwieg! Und mir wurde klar, dass dies wohl an der Systematik
meiner Arbeit liegen muss. Mein Motto:
"Es
gibt Produkte, die Sie bei mir nicht kaufen können. Das liegt nicht unbedingt
an den Produkten! Das liegt an mir, denn mir liegt an Ihnen!"
Nun
habe ich mich der Initiative "Mittelstand hilft Mittelstand"
angeschlossen, um meine im Privatkundengeschäft gewonnene Erfahrungen den
vielen klein- und mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetriebe zukommen
zu lassen. Es zeigt sich oft, dass bei hoher Qualität in der Ausübung des
Kerngeschäftes, Dinge wie
Rechnungsmanagement und Liquiditätserhalt des Unternehmens etwas
stiefmütterlich betrachtet werden.
Und
genau da setze ich mit der Dienstleistung der Deutsche Verrechnungsstelle GmbH
an!
Durch
den frühen Verlust meines Vaters wuchs ich mit meiner Mutter und meiner
Schwester in einem "Frauenhaushalt" auf. Ich denke, dies hat mich
sehr früh sehr empfänglich für die zwischenmenschlichen Schwingungen gemacht,
die man vielleicht eher typischerweise den Damen der Schöpfung nachsagt. Auch
war ich damit mit meinen Bedürfnissen und Gedanken auf mich gestellt. In dieser
Zeit fehlte es mir an nichts und ich verbrachte trotz des Schicksalsschlags
eine schöne Kindheit. Doch Urlaub und Reisen in ferne Länder, wie es viele
Klassenkameraden von mri erleben durften, gab es für uns nicht.
Mit
18 Jahren, nach bestandenem Abitur, verschlug es zum ersten Mal in eine
(zumindest für belgische Verhältnisse) Großstadt. Ich begann mein Studium an der
Universität Lüttich, das ich im Jahr 1986 als "Ingenieur Civil
électromécanicien" mit Auszeichnung abschloss; dies entspricht in etwa dem
deutschen Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und Elektrotechnik. Finanziert habe
ich mein Studium, neben eines staatlichen Zuschusses, den es in Belgien gibt,
vor allen Dingen durch Ferienjobs und Kellnern an den Wochenenden.
André Leyens als Kellner |
Nach
dem Studium hieß es, Wehrdienst oder nicht. Eine Verweigerung, über die ich
zunächst nachdachte, musste ich dann verwerfen, weil es darum ging, meine
Mutter finanziell zu unterstützen. So entschied ich mich für den schnellsten
Weg, den Wehrdienst hinter mich zu bringen und landete dadurch als Sanitäter in
einer Kaserne in Düren (Nähe Aachen und Köln), wo die belgische Armee
seinerzeit noch einen Stützpunkt unterhielt.
André Leyens als Sanitäter |
Nach
dem Wehrdienst begann ich meine Tätigkeit zunächst als Entwickler einer neuen
Maschine und dann als Betriebsleiter in einem Dürener Traditionsunternehmen. In dieser Zeit koordinierte ich auch die
Kommunikation zwischen dem Hauptwerk in Düren und einer Tochtergesellschaft in
der Normandie. Das gegenseitige "Misstrauen" zwischen den
"Franzosen" und "les Allemands" sollte mich nach vielen
Jahren zu meinem ehrenamtlichen Projekt inspirieren, Dürener Senioren in der
französischen Sprache zu unterrichten. Dieses Projekt geht nun schon ins
sechste Jahr und brachte mir schon viele tolle Erfahrungen, nicht zuletzt auf
den regelmäßigen Reisen nach Belgien und Frankreich, die wir mit einer
ebenfalls bilingualen belgischen Rentnerin organisiert haben.
Obwohl
ich damals lediglich 2-3 Jahre in Deutschland bleiben wollte, ist Düren dann doch bis heute meine Heimat. Inzwischen lebe ich dort in
einem kleinen Vorort mit meinem Sohn.
Den
Weg in die Finanzbranche schlug ich im Jahre 1992 ein. Die Überraschung in
meinem persönlichen Umfeld war sehr groß, dass ich schließlich meinen
"Ingenieur" an den berühmten Nagel hängte.
Doch
für mich war klar, dass Menschen im immer größer werdenden Dschungel der
Finanzangebote jemanden brauchen, der ihnen zuhört und ihnen hilft, die Weichen
richtig zu stellen. Aus meiner Sicht ist dies in Zeiten des Internets, trotz
veränderter Rahmenbedingungen, immer noch so: "Menschen brauchen
Menschen".
André Leyens mit Mitglied der Seniorengruppe |
Seit
vielen Jahren beschäftige ich mich mit den Themen Finanzen, Erfolg, Psychologie
und zwischenmenschliche Kommunikation. So lese ich sehr viel zu dem Thema, und
bin auch ein gerne gefragter Ratgeber, nicht zuletzt auch im Kundengespräch.
André Leyens mit Seniorengruppe |
Einiges davon habe ich in meinen Blogs weitergegeben, wie zum Beispiel:
-
Finanzen zum Anfassen: www.fizuma.blogspot.de
- Prime
Timer: www.primetimer.blogspot.de
Näheres
zu meiner Tätigkeit finden Sie auf meiner Homepage www.leyens.de, unter Xing
oder auf Facebook
Kontakt:
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